Switche

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HPE BDL ARUBA ION 1930 48G 4SFP+ SWITCH JL685A-20 (74051311)
ArtNr: 7465127
HPE BDL ARUBA ION 1930 48G 4SFP+ SWITCH JL685A-20 (74051311)
INTELLINET 54-Port L2+ Fully Managed PoE+ Switch mit 48 Gigabit Ports und 6 SFP+ Uplinks IEEE 802.3at/af (PoE+/PoE)-konform, PoE-Leistungsbudget 450 W, Layer 2+/Layer 3 Lite, 6 x 10G SFP+ Ports, 48,30cm (19") Rackmount (561969)
ArtNr: 8272833
\r\n54-Port 450 W Gigabit Ethernet PoE+ Layer 2+ Managed Switch mit sechs 10G Uplinks - Kraftpaket aus Power over Ethernet, Ports und Self-Healing Network-EigenschaftenDieser 54-Port L2+ Fully Managed PoE+ Switch mit 48 ...
HPE 20X ARUBA ION 1930 48G 4SFP+ SW SWITCH (74140660)
ArtNr: 8086427
HPE 20X ARUBA ION 1930 48G 4SFP+ SW SWITCH (74140660)
AVAYA VSP 7254XSQ F2B - AC PSU NO PC (EC7200A1F-E6)
ArtNr: 3067723
AVAYA VSP 7254XSQ F2B - AC PSU NO PC (EC7200A1F-E6)
LevelOne Switch 10x GE OSW-1061 8x Outputs 802.3at/af PoE (OSW-1061)
ArtNr: 100458730
  • Switch
  • Power over Ethernet
Alcatel-Lucent PP3N-OAWAP1232 verlängerung (PP3N-OAWAP1232)
ArtNr: 3709442
Software- und Hardware-Support für Netzwerkinfrastruktur Hardware- und Software-Support-Services für Netzwerkprodukte von Alcatel-Lucent Enterprise. Software-Support: Level 3 technischer Support 24x7 Web- und ...
Huawei CloudEngine S5735-L48T4X-A1 L3 Gigabit Ethernet (10/100/1000) 1U Grau (98011332)
ArtNr: 7191779
Management-Funktionen Switch-Ebene L3 Quality of Service (QoS) Support Ja Web-basiertes ...
HPE BDL ARUBA ION 1930 8G 2SFP SWITCH (74028027)
ArtNr: 7338926
HPE BDL ARUBA ION 1930 8G 2SFP SWITCH (74028027)
SIEM 6GK5124-0BA00-2AC2 SCALANCE XC124, 24x 10/100MBit/s RJ45-Ports (6GK51240BA002AC2)
ArtNr: 4347368
SIEM 6GK5124-0BA00-2AC2 SCALANCE XC124, 24x 10/100MBit/s RJ45-Ports (6GK51240BA002AC2)
Alcatel-Lucent Lizenz (OS6560-SW-PERF)
ArtNr: 6140647
  • 2 x 10Gb SFP+-Ports
  • für OmniSwitch 6560
Juniper 24x1G POE switch with 4x25G and 2x100G uplink/stacking ports. 90W POE. MACsec AES256 (EX4400-24P)
ArtNr: 7095748
Juniper 24x1G POE switch with 4x25G and 2x100G uplink/stacking ports. 90W POE. MACsec AES256 (EX4400-24P)


Der Switch als wichtige Netzwerk-Komponente

Ein modernes Netzwerk verbindet die verschiedensten Geräte und Computer miteinander und sorgt für einen einfachen und schnellen Zugriff und Datenaustausch. Um verschiedene Computer zu einem Netzwerk zusammenzuschließen oder sie mit einem Drucker zu verbinden, wird ein Netzwerk Switch benötigt. Ein Switch bildet in einem Netzwerk eine wichtige Komponente und fungiert als Netzwerk-Weiche oder Verteiler. Allerdings gibt es auch bei den Switches deutliche Unterschiede, welche sich in ihrer Funktionalität und ihrem Leistungsumfang am deutlichsten zeigen. Ein moderner Switch kann über verschiedene Konfigurationsmöglichkeiten verfügen, so dass bereits am Switch selber verschiedene Netzwerkeinstellungen vorgenommen werden können. Dabei unterscheidet sich der Grad der Einstellungsvarianten vor allem anhand der Qualität und des Einsatzbereiches des Switches.

Wie funktioniert ein Switch?

Switches, die die Weiterentwicklung von Bridges sind, verfügen über mindestens vier bis mehrere Dutzend Ports. Das bedeutet, dass der Switch mit den verschiedensten Netzwerk-Protokollen arbeiten kann. Üblicherweise muss ein Switch nicht konfiguriert werden, sondern funktioniert über Plug & Play. Neben den Datenpaketen speichert ein Switch die MAC-Adresse, von der gesendet wurde, und den Port, an dem das Paket ankam. Wenn dem Switch bekannt ist, an welchen Port das Paket soll, leitet er es weiter. Ansonsten sendet der er es an alle aktiven Ports. Hierbei arbeitet der Switch mit drei unterschiedlichen Switchingverfahren.

  • Cut-Through: Das Datenpaket wird vom Switch direkt weitergeleitet, wenn er die Adresse des Ziel Ports erhalten hat. Hier ist der Vorteil, dass die Verzögerungszeit zwischen Empfangen und Weiterleiten sehr gering ist. Allerdings werden fehlerhafte Datenpakete nicht erkannt und trotzdem weitergeleitet.
  • Store-and-Forward: Das gesamte Datenpaket wird bei Empfang im Puffer gespeichert. Dort wird es mit verschiedenen Filtern überprüft und dann an den Ziel-Port weitergeleitet. Hier können fehlerhafte Pakete im Voraus aussortiert werden, was allerdings Verzögerungen verursacht.
  • Error-Free-Cut-Through/Adaptive Switching: Diese Methode ist eine Mischform aus Cut-Through und Store-and-Forward. Der Switch agiert im Cut-Through Betrieb, speichert aber die Datenpakete ab und überprüft diese. Wenn die Fehlerrate ansteigt, kann er auf den Store-and-Forward Modus umschalten.

Der richtige Netzwerk Switch für Unternehmen

Möchte man in seinem Unternehmen das Netzwerk mit Hilfe von Switches ausbauen, muss man einige Dinge berücksichtigen. Zu einem sollte der Switch kompatibel mit dem eingesetzten Rack sein, falls dies vorhanden ist. Wenn das bestehende Netzwerk vergrößert werden soll, ist es wichtig darauf zu achten, dass die neuen Geräte spezielle Ports haben um mit weiteres Ports gekoppelt zu werden und das genügend Ports vorhanden sind. Neben diesen technischen Aspekten gibt es auch ein paar wichtige Spezialbegriffe.

  • Autosensing: Die Geschwindigkeit der Datenübertragung der Geräte wird automatisch eingestellt.
  • QoS: Quality of Service ist dafür zuständig, dass bestimmte Netzwerkprotokolle und Ports immer genügend Geschwindigkeit zur Verfügung haben.
  • VLAN: Durch diese Technik lassen sich Geräte im Netzwerk zu virtuellen Netzwerken gruppieren.
  • IEEE802.3x-Flusskontrolle: Dieser Mechanismus synchronisiert den Datenverkehr zwischen den Endgeräten.

Die passende Größe und Leistung für den privaten Bereich finden

Switches werden jedoch nicht nur im Bereich der Arbeit verwendet, sondern finden auch in einem Bereich der Freizeitgestaltung eine weite Verbreitung. Bei LAN-Partys beispielsweise werden in der Regel die einzelnen Computer über Switches miteinander zu einem großen Netzwerk verbunden, über welches die Spiele laufen können. Hierbei kommen ebenfalls leistungsstarke Switches zum Einsatz, die in der Regel über eine große Anzahl an Ports verfügen. Denn auch die Anzahl der bereitstehenden Ports ist bei der Auswahl eines Switches ein wichtiges Kriterium. Während für das kleine Büro oder das eigene Arbeitszimmer in der Regel ein Switch mit vier Ports genügt, können in vielen Anwendungsgebieten Switches mit 16 oder 32 Ports die Regel sein. Der Vorteil und damit auch der direkte Unterschied zu einem Hub liegt bei einem Switch darin, dass die übertragenen Daten nicht an alle angeschlossenen Geräte gesendet werden, sondern nur an den jeweils genau adressierten Empfänger. Dies erhöht die Sicherheit bei einem Ethernet Switch im Gegensatz zu einem Hub deutlich und nachhaltig.

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