Den passenden Beamer finden

Den passenden Beamer finden

Beamer finden heutzutage ein breites Anwendungsspektrum. Innerhalb von Unternehmen und Organisationen werden sie zu Präsentationzwecken für Vorträge, Konferenzen oder Schulungen verwendet. Auch innerhalb von (Hoch)schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen gehört der Beamer bereits lange zum gängigen Standard.
Schon längst hat auch der Privatanwender die Vorzüge des Beamer für sich entdeckt. Mit einem Beamer holen Sie sich nämliche das Kinoerlebnis ins heimische Wohnzimmer. Mit großen Bilddiagonalen wird so das Schauen von Filmen oder das Zocken von Games daheim erst zum richtigen Genuss. Stetig sinkende Preise machen den Beamer inzwischen für jedermann erschwinglich, auch bei Veranstaltungen und beim Public Viewing kommen die Projektoren häufig zum Einsatz. Machen Sie sich auf die Suche nach einem neuen Beamer, sollten folgende Gesichtspunkte, im wahrsten Sinne des Wortes, näher beleuchtet werden:

Die Räumlichkeiten

Wohnzimmer

Die Räumlichkeiten, in denen Beamer genutzt werden, können sich stark voneinander unterscheiden. In abgedunkelten Räumen muss der Helligkeitswert nicht allzu hoch sein, in helleren Räumen oder im Freien hingegen umso höher. In kleinen Zimmern reduziert sich der Abstand zum Bild oftmals zu stark, daher kann die volle Fläche der Leinwand gar nicht genutzt werden. In größeren Räumen muss der Beamer das Bild ausreichend groß projiziert können, damit auch alle Zuschauer noch sämtlich Inhalte sauber sehen können. Das Zusammenspiel zwischen Projektor und Leinwand fällt dabei sehr stark ins Gewicht. In manchen Situationen kann sich auch eine Geräuschentwicklung des Beamers störend auswirken.

Die Beamer Leinwand

Die Leinwand entscheidet neben den technischen Eigenschaften des Beamers über die Bildqualität. Hierbei kommt es insbesondere auf die Art der Leinwandoberfläche an. Deren Auswahl hängt unter anderem von der Helligkeit der jeweiligen Räumlichkeiten und der Leuchtkraft des Beamers ab. Man unterschiedet zwischen Tageslicht-Leinwänden und Leinwände für den Gebrauch in Räumen, deren Lichtverhältnisse reguliert werden können.

Der Gain-Faktor

Hierbei kann der sogenannte „Gain-Fakotr“ entscheidend sein.
Der Gain-Faktor misst das Reflektionsverhalten von Leinwänden. Umso höher die Leuchtdichte einer Leinwand ist, desto stärker wir das Licht von dieser reflektiert. Ein hohes Maß an Reflexion macht das Bild zwar zur Mitte hin heller und damit besser lesbar, schränkt allerdings auch die Blickwinkel ein. Unter anderem kann es dann passieren, dass das Bild aus einem schrägen Blickwinkel somit nicht mehr optimale abgelesen werden kann.

Für das Heimkino im Wohnzimmer eignen sich häufig weiße Leinwände vom „Typ D“ mit Gain-Faktor 1 , wohingegen in lichtdurchflutete Räume auch graue Tücher mit höherem Gain-Faktor zum Einsatz kommen. Der Gain-Faktor sollte auch in Relation zur Lichtleistung jeweiligen des Projektors gesehen werden. Ein Projektor mit sehr hoher Lichtleistung benötigt nicht zwangsläufig eine Leinwand mit hohem Gain-Faktor. Wohingegen das Bild eines lichtschwachen Beamers durch eine Leinwand mit höherem Gain-Faktor optimiert werden kann.

Größe der Leinwand

Selbstverständlich spielt auch die Größe der Leinwand eine entscheidende Rolle, diese wird durch die Raumgröße limitiert. Man sollte immer einen gewissen Abstand zur Leinwand einhalten, um eine scharfe Sicht zu gewährleisten und die Augen nicht zu überfordern. Dieser Abstand ist abhängig von der Auflösung:

Faustregel zum Sitzabstand

4K Auflösung: Sitzabstand = Leinwandbreite x 1
Full HD Auflösung: Sitzabstand = Leinwandbreite x 1,5 
HD Ready / WXGA Auflösung: Sitzabstand = Leinwandbreite x 1,8
Je geringer die Auflösung, desto größer der Sitzabstand.

Einige Leinwände lassen sich mithilfe eines elektrischen Getriebes auf Knopfdruck aus- und wieder einrollen. Bei der Rahmenleinwand bleibt das Leinwandtuch hingegen dauerhaft gespannt. Darüber hinaus gibt es auch mobile Leinwände auf Rollen oder Stativ-Leinwände

Qualitätskriterien eines Beamers

Die Technologie: DLP oder LCD?

Der grundlegende Unterschied zwischen LCD und DLP
(„Digital Light Processing“) besteht hinsichtlich der Bilderzeugung. Bei DLP wird das Licht über einen integrierten Chip auf die Leinwand projiziert. Auf der Oberfläche dieses Chips befinden sich rund eine bis zwei Millionen winzige Spiegel. Diese reflektieren das Licht und erzeugen so die einzelnen Bildpunkte aus denen sich das Bild zusammensetzt.
LCD Beamer hingegen generieren das Bild die LCD TVs oder Monitore. Das Licht wird durch ein Prisma geleitet und die Grundfarben zerlegt und anschließen durch LCD Chips gelenkt. Ein weiteres Prisma ist dann für den Aufbau des endgültigen Bilds zuständig.

Was ist besser DLP oder LCD

Diese Frage ist nicht ganz leicht zu beantworten. Generell kann man sagen, dass beide Technologien ausgereift sind und qualitativ hochwertige Beamer mit beiden Technologien gute Resultate erzielen können. Bei DLP Beamern tritt zuweilen der sogenannte Regenbogeneffekt auf. Hierbei kann bei sehr schnellen Bewegungsabläufen zum kurzzeitigen Aufblitzen eines Regenbogen-Farbspektrums kommen. Dieses wird in der Regel unbewusst registriert. Viele Personen neben diesen Regenbogeneffekt überhaupt nicht wahr, sensible Personen könne hiervon allerdings Kopfschmerzen bekommen.

Dieser Effekt besteht beim LCD Beamer nicht. Dieser hingegen kann Schwarztöne nicht so kräftig darstellen und neigt bei schnellen Bewegungsabläufen tendenziell eher zu Verzögerungen. Das kann schlimmstenfalls ein sichtbares „Nachziehen“ des Bildes zur Folge haben. Außerdem weisen die Lampen von LCD Beamer eine kürzere Lebensdauer auf. LCD Beamer eignen sich gut für Präsentationen, da Schriften hier besonders gut lesbar sind. Bei schnellen Bewegungsabläufen, zum Beispiel beim Spielen von Videogames, eignen sich häufig DLP Beamer besser. LCD Beamer sind in der Regel etwas günstiger als DLP Beam. Letzten Endes hängt die Auswahl der Technologie vor allem von den individuellen Präferenzen und dem Einsatzgebiet ab.

Helligkeit

Je größer das zu projizierende Bild ausfallen soll, desto dunkler kommt es auf der Leinwand an. Denn das gesamte, austretende Licht muss hier eine größere Fläche abdecken können. Möchte man also mit dem Beamer große Leinwände bestrahlen, ist ein genauerer Blick auf den Helligkeitswert zu werfen, dieser wird in Lumen (lm) gemessen. Als Faustregel gilt: für 2,5 Meter Bildfläche sollte man im Allgemeinen über 2000 Lumen einplanen. Vor allem im Freien und in hellen Räumen gilt die Devise: mehr ist immer besser. Denn bei ungünstigeren Lichtverhältnissen bekommt man sonst sehr schnell große Schwierigkeiten beim Ablesen der Leinwand. Möchte man seinen Beamer jedoch lediglich in dunkleren Räumen betreiben, kann auch ein Wert um 1.000 Lumen genügen.

Auflösung

Auch die Auflösung hängt vom Einsatzzweck ab, sie beträgt bei modernen Beamern häufig standardmäßig Full HD (1920 x 1080 Pixel). Diese Auflösung ist heutzutage generell sehr gängig und findet eine breite Anwendung. Mit einer HD-Auflösung sollte man sich
heutzutage vor allem im Heinkino-Bereich nicht mehr begnügen, da sonst bei näherem Betrachten einzelne Bildpixel sichtbar werden. Für einfach Power Point Präsentationen kann eine HD-Auflösung hingegen durchaus noch ausreichend sein. Vor allem in größeren Räumen, in denen das Publikum etwas entfernt sitzt (z. B. Hörsäle oder Tagungsräume) kann HD kann eine HD-Projektion genügen. High-End-Beamer projizieren mit einer satten Auflösung von 4.096 x 2.160 Pixel (4K) und sorgen damit für Kinogenuss vom Feisten, sie sind jedoch auch dementsprechend teurer.

Kontrast

Der Kontrastwert gibt über den maximalen Helligkeitsunterschied zwischen den Farben Weiß und Schwarz Auskunft. Ist das Kontrastverhältnis hoch, wirken die Farben lebendiger und heller. Ist es klein, fallen die Farben etwas matter und Schwarztöne eher gräulicher aus. Besonders beim häufigen Betrachten von Bildern und Videos kann das die Bildqualität trüben. Um gute Ergebnisse im Videobereich erzielen zu können, sollte das Kontrastverhältnis mindestens 10.000:1 betragen.

Größe der Bildfläche & Projektionsdistanz

Achten Sie beim Kauf eines Beamers immer auf die Größe der sichtbaren Bildfläche. Sie gibt an, in welche Größe das Bild projiziert werden kann. Größere Räume mit viel Publikum erfordern eine größere Bildfläche als kleinere. Die Projektionsdistanz gibt vor, wie nah beziehungsweise fern der Beamer maximal zur Leinwand platziert werden kann.

Seitenverhältnis

Je nachdem, welchen Einsatz Sie planen, spielt auch das Seitenverhältnis des projizierten Bildes eine entscheidende Rolle. Generell lässt sich das Projektionsbild zwar an das jeweilige Verhältnis anpassen, was jedoch dazu führt, dass schwarze Balken angezeigt werden und die Bildfläche dadurch nicht voll genutzt werden kann. Insbesondere im Heimkinobereich ist eine Auflösung von 16:9 und teilweise 16:10 sinnvoll, da die meisten Filme dieses Format unterstützen. Ein 4:3 Seitenverhältnis wäre hier nicht die optimale Wahl. Für Business-Projektoren ist das 4:3 Format hingegen durchaus gängig, da Dokumente und Power Point Präsentationen dieses Format unterstützen.

Energieverbrauch

Der Energieverbrauch eines Beamers ist bei vermehrter Benutzung nicht zu unterschätzen und ist wesentlich höher als beim Fernseher. Der Stromfresser sind die Lampen des Beamers, die Leuchtdioden der LED-Beamer verbrauchen wesentlich weniger Strom. Ein energieeffizienter Projektor sollte 350 Watt auf keinen Fall überschreiten.

Lärmentwicklung

Die Abwärme, die beim Betrieb eines Beamers entstehen kann, wird durch dessen Lüfter abgeführt. Hierdurch entsteht ein Rauschen, das manchmal stark, manchmal weniger stark hörbar ist. Besonders bei Beamern, die für das Abspielen von Filmen ausgewählt werden, sollte man auf die jeweilige Geräuschentwicklung achten (in Sone oder Dezibel gemessen). Wird der Projektor in kleinen und hellen Büroräumen genutzt, können die Betriebsgeräusche auch schnell einmal den Vortrag stören. Bei Leinwänden in großen Räumen oder m Freien spielt die Lautstärke eines Beamers eher eine untergeordnete Rolle.

Die Anschlüsse

Ein Beamer sollte unterschiedliche Anschlüsse besitzen, um Spielekonsolen, Blu-Ray-Player, PCs, Laptops, Smartphones oder Tablets anschließen zu können, hierzu wird eine HDMI-Schnittstelle benötigt. Handy und Tablet werden oftmals über den MHL-Standard verbunden. Für DVB-T- und Sat-Tunern, sowie für einige ältere Spielekonsolen reicht ein analoger Videoeingang aus.

>Weitere, mögliche Anschlüsse zur Verbindung sind S-Video, D-Sub oder DVI. Vor dem Kauf eines Beamers sollte man also abklären, welche Geräte man verbinden möchte und welche Anschlüsse für diese benötigt werden. Besonders praktisch sind integrierte SD Kartenslots und USB-Anschlüsse. Werden diese Speichermedien an den Beamer angebunden, kann dieser deren Inhalte ohne weitere Hardware wiedergeben. Hier sollte man jedoch darauf achten, dass der Beamer auch alle gängigen Formate unterstützt. Über integrierte, oder optional erhältliche WLAN-Module, können die Präsentationsinhalte sogar drahtlos zum Projektor übertragen werden.

Beamer Lampen

Die Auswahl der richtigen Beamerlampe kann maßgeblich über die Bildqualität und den Stromverbrauch entscheiden. Beamerlampen zählen zu den Komponenten, die relativ schnell unter Verschleiß leiden und daher regelmäßig ausgetauscht werden müssen. Ein wichtiges Kaufkriterium ist daher die Lebensdauer der Lampen. Daneben ist auch die Leuchtkraft entscheidend. Die Original Beamerlampen liefern hier meist gute Ergebnisse, sind in der Regel allerdings auch etwas teurer als kompatible Lampen von Fremdherstellern. LED-Lampen helfen Strom zu sparen und haben in der Regel eine höhere Lebenserwartung.

Die verschiedenen Einsatzgebiete

Um die richtige Wahl treffen zu können, sollte man sich im Vorfeld bewusstwerden, wie und wo man seinen zukünftigen Beamer einsetzen möchte. Möchte man den Beamer lediglich für kurze Präsentationen nutzen, gelten ganz andere Kriterien als bei einem Heimkino-Beamer. Je nach Einsatzzweck müssen verschiedene Faktoren und Eigenschaften des Beamers berücksichtigt werden.

Vorträge und Präsentationen

Präsentationen – egal, ob im Unternehmen, an der Uni oder auf Tagungen – werden hauptsächlich in großen und helleren Räumlichkeiten vorgetragen. Daher sollte der Beamer das Bild möglichst hell projizieren können. Da bei Präsentationen in der Regel nicht überwiegend Videos abgespielt werden, muss der Projektor aber nicht zwangsläufig über eine hohe 4K-Auflösung verfügen, da der Abstand zur Projektionsfläche hier in der Regel größer ist. Eine Full HD Auflösung ist hier meist völlig ausreichend. Viel wichtiger ist hier die Größe der Projektionsfläche.

Ein Präsentationsbeamer mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis ist der Epson EB-U42. Er kann das Bild auf einer großen Displaydiagonale von bis zu
300 Zoll/7,5 Meter projizieren und stellt Inhalte dank Full HD Auflösung hinreichend scharf dar. Darüber hinaus ist er sehr kompakt und lässt sich somit einfach zum Einsatzort transportieren. Erfahren Sie HIER mehr.

Heimkino vom Feinsten

Mit dem passenden Beamer holen Sie das Kinoerlebnis direkt zu sich nachhause. Beim Kauf eines Beamer für die Heimkinonutzung sollte man vor allem auf eine angemessen hohe Auflösung Wert legen. Denn in der Regel sitzt man im Wohnzimmer verhältnismäßig nah vor der Projektionsfläche. Bei einer niedrigen HD-Auflösung werden einzelne Pixel so schnell sichtbar. Full HD sollte hier also Pflicht sein, besser noch 4K.

Gaming-Beamer

An den Gaming-Beamer werden ähnliche Ansprüche wie an den Heimkino-Beamer gestellt:

  • Hohe Auflösung und gutes Bild
  • Mittlere Helligkeit
  • Anschlussvielfalt
  • Reaktionsgeschwindigkeit

Von besonderer Bedeutung ist hier die Reaktionsgeschwindigkeit, da der Gaming-Spaß durch „Nachziehen“ des Bildes sehr schnell getrübt wird.
 Je schneller ein Projektor das eingehende Videosignal verarbeiten kann, umso flüssiger wirken die Bewegungsabläufe. Daher sollten Gamer tendenziell eher zu einem DLP-Beamer greifen.

Allround-Beamer: Multimedia, Gaming & Präsentation

Sie sind auf der Suche nach einem guten Allrounder, der sich sowohl zum Filme schauen als auch zum Zocken oder zu Präsentationszwecken eignet? Dann könnte der Epson EB-U05 das passende Modell für Sie sein. Er überzeugt mit guten Preis-Leistungs-Verhältnis und moderner 3LCD-Technologie. Erfahren Sie HIER mehr.

Beamer für helle Räume

Lichtdurchflutete Konferenz- und Schulungsräume oder Klassenzimmer stellen viele Beamer vor große Herausforderungen. Damit das Bild trotzdem gut abgelesen werden kann, sollte der Beamer das Bild möglichst hell projizieren können. In unserer Panasonic Beamerlösung für helle Räume finden Sie den passenden Beamer samt Zubehör. Für nähere Informationen klicken Sie HIER.

Beamer für Veranstaltungen/Public Viewing

Möchten Sie einen Beamer im Freien betreiben, muss unbedingt die Helligkeit stimmen – je heller, desto besser. Oftmals werden solche Beamer bei Großveranstaltungen im Rahmen von Public Viewing eingesetzt, hier sind die Anforderungen besonders hoch. Für den professionellen Einsatz im Freien muss der Beamer einen sehr, sehr hohen Helligkeitswert aufweisen können. Unumgänglich für Beamer im Freien ist der Sonnenschutz. Die Sonne darf nicht direkt auf die Leinwand scheinen. Zeltplanen oder große Tücher können die Sonneneinstrahlung mindern. Spezielle Leinwände, die das Licht bündeln, sowie graue und dunkelgraue Leinwände verbessern den Kontrast und die Helligkeit der Projektion, bestenfalls baut man einen Pavillon oder ein Bierzelt auf. HIER finden Sie zwei Beamer mit sehr hoher Leuchtkraft, die sich für eine Projektion im Freien in besonderem Maße eignen. Achten Sie dabei jedoch unbedingt darauf, die Technik vor Wettereinflüssen zu schützen.

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